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Union of Santas Häuser und philanthropische Krankenhäuser von São Paulo

Mehr als zwei Jahrzehnte des Betriebs

1988 wurde die föderale Verfassung Brasiliens umgesetzt und die hierarchische Struktur der Repräsentation der Gewerkschaft in Brasilien systematisiert und gleichzeitig die Grundsätze der Einzigartigkeit und staatlichen Eingriffe und Interventionen in die Organisation von Gewerkschaften verweigert.

In diesem Szenario wurde die Union der Union von Santas Casas und philanthropischen Krankenhäusern des Bundesstaates São Paulo ( SINDHOSFIL/SP ) gegründet, die ausschließlich die Interessen der heiligen Häuser und philanthropischen Krankenhäuser des Bundesstaates São Paulo vertritt.

Die Schaffung dieser Einheit markierte den Beginn der Unabhängigkeit in der rechtlichen Repräsentativität von Nicht -Profit -Gesundheitsinstitutionen. Die Gewerkschaft stand jedoch zu Beginn ihrer Stiftung vor einigen Herausforderungen, da sie einen langen Streit mit der Arbeitgeberunion für Gesundheitseinrichtungen hatte, die alle Gesundheitseinrichtungen im Bundesstaat São Paulo, Philanthropic oder nicht, in Verbindung gebracht wurde.

Erst 1998, nachdem die Entscheidung des Bundes den Obersten Gerichtshof für SINDHOSFIL/SP Grund stellte, haben die Häuser und philanthropischen Krankenhäuser von Santas die nicht profitierten Krankenhäuser aus São Paulo eine bestimmte Repräsentativität der Arbeitgebergewerkschaft erlangt.

SINDHOSFIL/SP hat als Hauptmerkmal die Suche nach der Ausgleich des Arbeitgeber-Arbeitsverhältnisses im philanthropischen Gesundheitssektor, der einzigartige Merkmale aufweist, die sich von anderen Einrichtungen in diesem Sektor unterscheiden.

Die heiligen Häuser, die für mehr als 1/3 des Unified Health System - SUS -Krankenhausbetten - verantwortlich sind, erfüllen die zunehmende Nachfrage mit unzureichenden Finanzmitteln. Kein Wunder, dass die Organe aller Regierungsbereiche sie als „richtigen Arm“ der öffentlichen Gesundheit in Brasilien betrachten.

In diesem Sinne hat SINDHOSFIL/SP durch intensive Arbeit und das Engagement aller, die ihre Richtlinie und ihr juristisches Personal erfunden und integriert haben, viele wichtige Errungenschaften für ihre verbundenen Unternehmen erzielt, wie Tarifverträge, Rechtshilfe, Ausbildung, Spezialisierung, Bachelor und MBA.

Derzeit hat die Gewerkschaft 435 Städte in ihrer territorialen Basis in São Paulo. Ab 2003 wurde Sindosfil zerstückelt und vier regionale, unabhängige und autonome Gewerkschaften wurden geschaffen, wobei jeweils durchschnittlich 60 Gemeinden dienten. Sie sind: Sindosfil von Presidente Prudente und Region, Sindosfil aus Ribeirão Preto und Region, Sindosfil aus dem Paraíba -Tal, Nord- und Hochmantiqua und Sindosfil von Baixada Santista sowie Nord- und Südküste sowie Sindofil São Paulo.